Folgende Angebote eignen sich für einen pädagogischen Tag und haben somit einen Umfang
von 6 bis 8 Unterrichtseinheiten.
Als Millennials bezeichnet man die Generation, die zwischen 1980und 1990 geboren wurde. Diese Generation ist als letzte noch ohne Smartphone aufgewachsen; nun aber mit aktiver Nutzung aller modernen Medien. Aber das ist nicht der einzige eklatante gesellschaftliche Wandel, welchen diese Eltern verarbeiten müssen: die Generation der Millennials hat ein neues Bild von Familie, zumeist sind beide Eltern berufstätig, sie leben oft geografisch getrennt von ihren Familien. In diesem Workshop wollen wir uns mit den grundsätzlichen Herausforderungen von Eltern der heutigen Zeit auseinandersetzen, um ihre Sorgen, Ängste, Bedürfnisse und Lebenssituationen besser verstehen zu können. Dieses Verständnis erleichtert eine wohlwollende und wertschätzende Erziehungspartnerschaft zwischen Erzieher:innen und Eltern.
Ein Kind kommt mit allen Sinnen auf die Welt, aber den Umgang mit den Sinneseindrücken muss das Kind erst erlernen.
In unserer modernen Welt konzentrieren wir uns überwiegend auf das Hören und Sehen, aber auch die übrigen Sinne sind für uns wichtig und die Informationen dieser Sinne müssen verarbeitet werden. Wie können also Inder Betreuung Angebote gestaltet werden, die den betreuten Kindern die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu erforschen und neue Eindrücke zu gewinnen?
Erzieher*innen/Kinderpfleger:innen stehen zunehmend vor großen Herausforderungen: Personalmangel, Überbelegung etc. Um unter dem Druck nicht in ein routiniertes oder gar mechanisches Arbeiten am Kind, also beim Wechseln der Windeln oder beim Umkleiden zu verfallen, wollen wir uns in dieser Veranstaltung den Themen „Respekt“ und „Gleichwürdigkeit“ widmen.
Die respektvolle Haltung dem Kind gegenüber basierend auf der Pädagogik von Maria Montessori und Emmi Pikler können die Wahrnehmung des Kindes sowie den Umgang mit dem Kind während der Betreuungszeit positiv beeinflussen.
Unabhängig davon, ob wir das forschende Spielen im U3-Bereich oder das Rollenspiel im Ü3-Bereich im Sinn haben: das freie Spiel ist unglaublich wertvoll.
Die Frage ist: Müssen und können wir das freie Spiel fördern? Was brauchen Kinder für das freie Spiel während der Betreuung? Und warum ist das freie selbstmotivierte Spiel so wertvoll.
Gleichzeitig stellen sich Fragen wie: Wann und warum sollte es angeleitetes Spiel geben? Und was tue ich als Betreuungsperson, wenn ein Kind nicht spielt?
E-mail: nadine@fortundweiter
51519 Odenthal
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